Mit einem bunten Programm blickten wir am 12 November gemeinsam auf 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück!
Danke allen Besucherinnen und Besuchern fürs Kommen und mit uns feiern!

40 Jahre sind eine lange Zeit!
Wir haben vier Jahrzehnte bestritten, mit viel Engagement und Einsatz, mit klaren Zielen und der Bereitschaft für die Gemeinschaft zu arbeiten. So manche/r wird sich zurückerinnern.
Erinnerungen werden vor allem bei jenen Leserinnen und Lesern geweckt, die selbst Mitglied des Vorstandteams waren oder uns in unterschiedlichster Weise unterstützt und dazu beigetragen haben, dass sich der TC Prottes in den 40 Jahren seines Bestehens zu einem stabilen Faktor in der Protteser Vereinslandschaft entwickeln konnte.
Lassen Sie mich ein wenig auf die Funktionäre im Verein eingehen. 52 Personen – vom Gründungsmitglied bis zum heute aktiven Vorstand – haben in den letzten Jahrzehnten mit ihrer Tätigkeit den Tennissport in Prottes gefördert und zum Gemeinwohl beigetragen.
Jeder Verein braucht Freiwilligenarbeit. Ich persönlich bin ein Vereinsmeier und sehe diese Bezeichnung im positiven Sinne als eine Notwendigkeit in unserer Gesellschaft. Ich lade Sie ein, schließen Sie die Augen und stellen Sie sich unseren Ort ohne Vereine und deren Aktivitäten vor. Wäre es nicht traurig, wenn es all die Vielfalt, die große Gemeinschaft, die kulturellen, sportlichen und sozialen Angebote nicht gäbe? Meiner Meinung nach, wäre es ein trostloses Leben. Nun zurück zu unseren Vereinsmeiern im Tennisclub: Ich möchte mich bei allen jetzigen und ehemaligen Funktionärinnen und Funktionären bedanken, denn ihr Einsatz für den Verein lässt uns dieses Jubiläum feiern. Jeder einzelne noch so kleine Beitrag hat uns dort hingebracht wo wir heute stehen. Ich bin stolz und begeistert, wie viel wir geschafft haben. Vier Jahrzehnte wurde Stein auf Stein, Punkt für Punkt, Neues auf Altes bewegt. So, dass wir heute einige Schritte weiter aber noch lange nicht am Ziel angelangt sind.
Bei diesem Jubiläum sind unsere Gedanken auch bei allen Funktionären, Helferinnen und Helfer die heute nicht mehr unter uns sind. Sie haben den Weg ebenfalls mitgestaltet und ihre Spuren hinterlassen. Dafür sind wir sehr dankbar.
Mit sportlichen Grüßen,
Obmann Gerhard Rabl

